Im April 2005 sorgte das skandalöse Verhalten der ÖVP-Politikerin Michaela GANSTERER während einer Abstimmung im Bundesrat weltweit für Aufsehen. Im April 2008 macht sich bei der Bevölkerung ihres Wohnortes, der Stadt Hainburg an der Donau, der Unmut darüber breit, daß GANSTERER mit ihrem Gastronomiebetrieb auf einer Umleitungsstrecke auf einem Wegweiser ausgewiesen wird, während Andere unberücksichtigt blieben. Das Hinweisschild in Auftrag gegeben durch die Stadtverwaltung und durch Steuermittel finanziert – das Stadtoberhaupt: ÖVP-Bürgermeister Karl KINDL.